Pfarrhausfrauen Würzburg

 

Pfingstmontag, 29.05. Mit 2 Bussen geht es von Augsburg nach Brixen in Südtirol.

Unsere erste Messe findet in der Kirche, die dem Hl Josef Freinademetz geweiht ist, statt. Nach ein späten und langen Abendessen fallen wir in unsere Betten.

 

Dienstag, 30.05. Wir besuchen Bozen. Die Landeshauptstadt Südtirols hat viel zu bieten. Der Dom „Maria Himmelfahrt“,Obstmarkt, Laubengasse, das ehemalige Waaghaus, die Cafés am Walther-von-der- Vogelweide-Platz. Es gibt viel zu bestaunen.

Nachmittags ist das große Treffen aller Wallfahrtsteilnehmerinnen. Wir feiern die Vesper dann lassen wir uns mit gutem Essen verwöhnen,

 

Mittwoch, 31.05. Heute geht es mit 4 Bussen zum den Geburtsort des Hl Josef Freinademetz in Oies. Nach der Messe gibt es in Abtei traditionelles "Ladinisches" Essen.

 

Abends gibt es ein Festessen in der Cusanus-Akademie. Der offizielle Festakt wird wird mit traditioneller Volksmusik abgerundet.  Wenn 56 Südtiroler, 55 Österreicher und 86 Deutsche miteinander feiern, dann kann es nur ein schönes Fest werden.

 

Donnerstag, 01.06. Der große Feiertag für uns Haushälterinnen beginnt um 9.00 Uhr mit der Messe im Brixener Dom „Mariae Aufnahme in den Himmel und St. Kassian“. Nach dem Mittagessen ist der offizielle Teil unserer Reise zu Ende. Viele müssen nach Hause fahren.

 

Wer nicht abreisen muss, ist evtl am Nachmittag im Kloster Neustift anzutreffen.

Abends vor dem Hotel lassen wir die Ereignisse des Tages noch einmal Revue passieren.

 

Freitag, 02.06. Meran lockt mit einer Stadtbesichtigung, oder den Gärten von Schloß Trauttmansdorff . Auf 12 ha sind Themengärten aus aller Welt angelegt. Asien, Kanada, Britanien. Kakteen, Kräuter und Pflanzen locken mit Farben und Düften.

Schon Kaiserin Elisabeth von Österreich war auf dem Schloss zu Gast. Ob Sisi wohl auch so leckeres Eis hier bekommen hat?

 

Samstag, 03.06. Abschied von Südtirol. Es geht zurück nach Augsburg, wo die Reise begann.

 

Es war wieder eine beeindruckende Reise mit guten Begegnungen.

 

Mit herzlichen Grüßen Christine Beck und Dagmar Neumar

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